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Basler Thesen – zum 8. Hochschultag der Nationalen Stadtentwicklungspolitik

Als Teil und Fortführung des 8. Hochschultages der Nationalen Stadtentwicklungspolitik haben wir uns auf einer Tagung in Basel im April der Frage gewidmet, wie wir die Ressourcen der Hochschulen besser nutzen können, um den komplexen Herausforderungen in Zeiten multipler Krien begegenen zu können.

Im Ergebnis sind die Basler Thesen erarbeitet worden, die wir hier zur Kenntnis geben. Dank an alle, die daran mitgewirkt haben!

Wir freuen uns über Verbreitung und Kommentierung sowie Impulse und Ideen, um die Umsetzung  der Thesen in Lehre, Forschung, Transfer und Praxis anzustoßen.

Basler Thesen


Der Hochschultag der Nationalen Stadtentwicklungspolitik ist seit 2009 ein Baustein der Nationalen Stadtentwicklungspolitik der Bundesregierung, die gemeinsam von Bund, Ländern und kommunalen Spitzenverbänden getragen wird.

Der Kongress fördert den Dialog zwischen Wissenschaft, Politik und Praxis im Bereich Stadtentwicklung. Er bietet ein Forum für Diskussionen über stadtplanerische Fragen und ermöglicht den Austausch zwischen verschiedenen Akteuren aus der Wissenschaft, vor allem die an den Hochschulen forschenden und lehrenden ProfessorInnen, wissenschaftliche MitarbeiterInnen und Studierende sowie PraxisvertreterInnen aus dem Verbandswesen, der lokalen Stadtentwicklung sowie deren politische Vertretung auf Landes- und Bundesebene. Der Kongress fördert auch die Zusammenarbeit zwischen Hochschulen und Disziplinen.

In Ergänzung zum themenbezogenen Dialog werden im Rahmen des Hochschultages auch aktuelle Methoden diskutiert, Forschungsvorhaben abgestimmt und der Austausch zwischen verschiedenen Disziplinen und Hochschulen gepflegt. Die akteursübergreifende Zusammenarbeit des Kongresses beginnt bereits bei der Vorbereitung, an der sich VertreterInnen von über 25 Universitäten und Hochschulen mit Planungsfakultäten, aus Verbänden sowie aus der Planungspraxis gemeinsam engagieren.