Landesgruppe Bayern – Mitgliederversammlung 1 / 2022 – März 2022

Mitgliederversammlung 1/2022 am Freitag, 18.03.2022
Wahl des neuen Landesvorsitzes und Verabschiedung von Andrea Gebhard

Im Rahmen der ersten Mitgliederversammlung in 2022 wurden Ulrike Klar (im Bild links) und Robert Neuberger als Doppelspitze zu den neuen Landesvorsitzenden der Landesgruppe Bayern gewählt. Die bisherigen Stellvertreterinnen Christine Schimpfermann, Karin Sandeck und Ina Laux wurden in Ihren Ämtern bestätigt.

Die bisherige Landesvorsitzende Andrea Gebhard (im Bild Mitte) wurde nach Ihrem Abschiedsvortrag gebührend gefeiert und mit den besten Wünschen für Ihre neue Aufgabe als Vorsitzende der Bundesarchitektenkammer verabschiedet.

Programmatisch hat sich der neue Landesvorsitz vorgenommen, die Mitglieder der Landesgruppe stärker zu aktivieren und zur Mitwirkung einzuladen. Die uns allen auf vielen Ebenen gleichzeitig bevorstehenden Transformationsprozesse werden räumlich und sozial in der unmittelbaren Umwelt jedes Einzelnen sichtbar und spürbar werden. Das Gelingen und die Akzeptanz der unvermeidbaren Veränderungen sind auf klare Strategien und verständliche Erklärungen der dafür notwendigen Maßnahmen angewiesen. Wir als Akademie können und wollen in diesem Prozess einerseits Beiträge zu Orientierung und Einordnung liefern, andererseits aber auch unsere Expertise für die Bearbeitung konkreter Themen nutzen.

Hierzu wollen wir eine breitere, Teamorientierte Struktur- und Arbeitsweise etablieren. Als ersten Vorschlag hat der neue Landesvorsitz dazu folgende Skizze gezeigt und erläutert

 

Dazu haben wir diskutiert, ob unsere jetzigen Vorschläge vielleicht schon zu spezifisch sind. Ob es nicht besser wäre, zunächst in einer Art „Grundlagenpapier“ zu „Vision und Mission“ die zukünftige Orientierung und Ausrichtung der Arbeit unserer Landesgruppe zu erarbeiten, bevor wir spezifische Themen konkretisieren. Dahingehend, dass auch aufgrund unserer Mitgliederklientel und Arbeitsweise unsere Hauptkompetenz in der „Orientierungsgebung“  und in den „langen Linien“ liegt, nicht so sehr bei den akuten Themen.