Am 14. November waren die DASL Landesgruppen zu einem vorbereitenden „Workshop der Hoffnungsthemen“ eingeladen.

Praxis, die Hoffnung macht: Auf dieser Ebene geht es um die aktuelle Praxis selbst: Welche Strategien, Konzepte und Projekte werden auf den verschiedenen räumlichen Ebenen bereits verfolgt? Es sollen erfolgreiche, ermutigende und Hoffnung weckende Beispiele verschiedener Akteure (Kommune, Wirtschaft, Zivilgesellschaft) vorgestellt werden. Mit engem Bezug zur anstehenden großen Transformation sollen die DASL Landesgruppen die „Hoffnungsthemen“ identifizieren und in aller Konsequenz und Radikalität die erforderlichen Gedankenexperimente anstellen. Es geht nicht um verbesserte Routinen oder besonders geglückte Beispiele einer ansonsten unveränderten Praxis. Zentrales Kriterium für die Auswahl muss sein, dass in den Projekten und Strategien das transformative Moment deutlich sichtbar wird – sei es in den Inhalten oder in den Verfahren.

Im Auftakt zum Wissenschaftlichen Kolloquium (Frühjahr 2022) stellen die Landesgruppen die Themen vor. Im Vorbereitenden Bericht sollen diese aufbereitet und zur Jahrestagung am 1. Oktober 2022 in einer Zwischenpräsentation an Werktischen zur Diskussion gestellt werden. Den Abschluss bildet das Kolloquium 2023.

Der Workshop fand im Rahmen der Ausstellung Living the City der Nationalen Stadtentwicklungspolitik des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat statt.